Gebäudemodernisierung: schnell und bezahlbar

Der Bundesverband Gebäudemodernisierung e.V. fördert mit dem Netzwerk der „Modernisierungsoffensive“ die schnelle und bezahlbare Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern der Baujahre bis 1994.

Modernisierungsoffensive

Modernisieren lohnt sich – auch ohne Förderung

Der BVGeM-Wirtschaftlichkeitsrechner zeigt, dass sich die Modernisierung eines alten Hauses auch ohne Fördermittel lohnen kann.

Wirtschaftlichkeitsrechner

Gebäudemodernisierung: Es gibt Lösungen

Auch wenn viel über die energetische Gebäudemodernisierung diskutiert wird. Das Ziel ist klar: Es geht um die Einsparung von Heizkosten in signifikanter Höhe und um den Wechsel zu erneuerbaren Energien. Somit wird gleichzeitig ein elementarer Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Gut zu wissen: Von der energetischen Sanierung profitieren Hauseigentümer, Mieter und die Umwelt dann besonders stark, wenn konsequent die Kriterien des „Sanierungssprints“ beachtet werden.

Wirtschaftlich noch interessanter wird es, wenn sich Nachbarn ähnlicher Häuser zusammenschließen und gemeinsam sanieren („Quartierskonzept“). Die Umsetzung dieser Aufgabe kann jedoch nur regional erfolgen und muss deshalb regional über ein aktives Netzwerk koordiniert werden – hierfür liefert die „Modernisierungsoffensive“ mit dem Netzwerk der BVGeM-zertifizierten Modernisierungsberater oder vom BVGeM-zertifizierten Modernisierungsmakler eine umfassende Basisberatung.

Hier geht’s zu unserem bundesweiten Beraterteam: modernisierungsberater.de

Gründe für die Gebäudemodernisierung

Es gibt einige gute Gründe, ein altes Haus zu sanieren. Der wichtigste: Es geht um den Werterhalt der Immobilie und um „schöner wohnen“. Und dann ist da noch das seniorengerechte Sanieren. Wir werden immer älter, Pflegeheime werden immer teurer. „In Würde zuhause alt werden“, lautet das Motto für viele Menschen, die jetzt die 60 überschritten haben.

Wenn die alte Heizung nicht mehr funktioniert, wird man in aller Regel sehr schnell aktiv. Tipp: Diesen Zeitpunkt nutzen und über eine Komplett-Modernisierung nachdenken – kann sehr lohnend sein. Der erste Schritt: Der Gebäudeschnellcheck.

Gebäude-Schnellcheck

Sanierungsquote vervierfachen

Zum Erreichen der Klimaziele muss die Sanierungsquote vervierfacht werden. Das funktioniert nur mit einer Transformation auf mehreren Ebenen: Hierzu gehören eine Weiterbildung des Handwerks, die Digitalisierung und Prozessoptimierung von Bauabläufen („Sanierungssprint“), Sanierungskonzepte für Wohngebiete („Quartierssanierung“) sowie eine umfangreiche Bürger-Kommunikation. Hier unterstützt der BVGeM.

Alles, was man als Kundenberater für die bezahlbare und schnelle Gebäudemodernisierung wissen und können muss, wird im Webinar BVGeM-zertifizierter Modernisierungsberater vermittelt.

BVGeM-Akademie

Jetzt den Sanierungsstau auflösen

Wir beginnen mit den energetisch schlechtesten Häusern („Worst Performing Buildings“), weil dort die Wirkung für den Klimaschutz am größten ist und die Eigentümer bzw. Bewohner am meisten von eingesparten Heizkosten profitieren.

Doch es gibt Hürden und Hemmnisse: Die Gebäudemodernisierung ist komplex, es kursieren jede Menge Energiespar-Irrtümer. Weiterhin dauert eine Sanierung lange, sie ist extrem teuer und man findet kaum Handwerker. Die Lösung lautet „Sanierungssprint“. Mit diesem Konzept geht die Sanierung schnell und wird bezahlbar.

Wirtschaftlichkeitsrechner