MAGAZIN

RICHTIG MODERNISIEREN STATT NUR TAPETENWECHSEL

Im Winter ist es bei Ihnen fröstelig kalt, obwohl die Heizung auf 5 steht? Aber immerhin: Das Licht ist schon elektrisch und lässt sich mit einem modernen An/Aus-Schalter fernbedienen. Schauen Sie mal bei ZUKUNFT ALTBAU (Baden-Württemberg) in die Sanierungsgalerie. Na, überzeugt? Dann lassen Sie uns zusammen loslegen.

Der Weg zur Ihrer Modernisierung: Der Energieberater stellt Ihnen zunächst die Frage, wie Sie und die anderen Hausbewohner in Zukunft leben möchten. Was ist ein Muss, was ist ein willkommenes Kann? Wie sehen die Förderprogramme hierzu aus? Das beste ist, dass dann auch Ihre Gebäudemodernisierung nach einem sehr durchdachten, tausendfach bewährten individuellen Sanierungsfahrplan der Bundesregierung konzipiert wird, der eine optimale Inanspruchnahme der Fördermittel garantiert. Und daraus entsteht dann ein zuverlässiger Bauzeitenplan. Der erste Schritt ist jetzt: Der Gebäude-Schnellcheck.

BAUWISSEN – PERFEKT ZUSAMMENGEFASST

Warum das Rad zweimal erfinden, warum den hundertsten Text zum Thema Wärmedämmung verfassen, wenn es das alles schon perfekt auf den Webseiten unserer Partner gibt? Im folgenden Absatz und auf der Webseite des Projektes MODERNISIERUNGSOFFENSIVE gibt es wertvolle Links zu den wichtigsten Infos rund um die Gebäudemodernisierung. Netzwerk heißt, das große Rad zusammen drehen. Los geht’s:

Aktuelle Berichte und Infos rund ums energetische Bauen und Modernisieren gibt es bei unseren Medienpartnern dem Fachschriften-Verlag unter www.renovieren.de und bei EnBauSa.de. Die übersichtliche Broschürensammlung und das kompakte Dossier Wärmedämmung von ZUKUNFT ALTBAU, alles zum Thema Heizung von effizienzhaus-online.de, das Dossier zur Brennstoffzelle von ZUKUNFT ALTBAU, Neuigkeiten zu Fenstern (GFF-Magazin, Holzmann Medien), alles rund ums Dach von der Initiative meindach.de. Und wer in puncto Energieunabhängigkeit die Zukunft in die Gegenwart holen möchte, der ist beim Sonnenhaus-Institut sehr gut aufgehoben. Wissenswertes zur Förderung findet man im Dossier Wirtschaftlichkeit und Fördermittel von ZUKUNFT ALTBAU.

Gut strukturierte Informationen zum großen Thema BARRIEREFREI UMBAUEN gibt es beispielsweise auf den Webseiten www.nullbarriere.de und www.freiraeume-magazin.de.

In 77 Tagen zum klimaneutralen Zuhause: Unser Ratgeber für die ganzheitliche Modernisierung von massiv gebauten Ein- und Zweifamilienhäusern der Baujahre 1919 bis 1994: Wie Sie mit staatlichen Zuschüssen und eingesparten Heizkosten jetzt Ihre private Energiewende umsetzen Jetzt als eBook bestellen

GEBÄUDE-SCHNELLCHECK INKLUSIVE ERSTE FÖRDERMITTELINFOS

Es gibt über 6.000 Förderprogramme fürs Bauen und Modernisieren. Da verlieren selbst Fachleute den Überblick. 6.000 Förderprogramme? Das Überangebot klingt zwar zunächst gut, zugleich erschlägt es aber auch und führt häufig zum Nicht-Handeln. Unter dem Motto „Einfach wie die Abwrackprämie“ geht der BVGeM anders an das Thema „Fördermittel“ heran. Wir betrachten das Ganze eher wie ein Menü im Restaurant. Kein Papierkrieg, keine Nerverei. Einfacher geht’s nicht. Wir räumen mit Routine und Sachverstand die übliche Fördermittelbürokratie aus dem Weg. Hier geht’s zum Gebäude-Schnellcheck mit kompakten Fördermittelinfos.

OPTIMIERUNG DES BAU-PROZESSES WIE BEI EINER BAU-TV-SERIE

Auf vielen Baustellen gehen vermutlich bis 20 Prozent (oder sogar mehr) der eingesetzten Arbeitszeit für unnötige Tätigkeiten wie „suchen“, „fehlendes Material kaufen“ und „im Stau stehen“ verloren. Optimierung des Bauprozesses heißt zunächst, dass die Materialflüsse genau geplant und umgesetzt werden, damit vor allem Zeit gespart wird, die man in die Qualität der Arbeit investiert. Doch der Optimierungsprozess wird beim BVGeM weiter gefasst und beginnt schon ganz vorn, wenn alle Fördertöpfe, die für eine Bau- oder Modernisierungsmaßnahme zur Verfügung stehen, angezapft werden. Weiterhin wird ein Gesamtplan für alle Gewerke inkl. Bauzeitenplan erstellt. Hierbei kommt neben sinnvollen digitalen Tools auch unsere Erfahrung aufgrund der engen Zusammenarbeit mit den Bau-TV-Serien wie etwa „Leuchtturm auf Rügen, Kabel 1“ und „Zuhause im Glück, RTL2“ zugute.

In der Konsequenz sollen alle notwendigen Arbeitsschritte einer Modernisierung von der Fördermittelbeantragung bis zum Einzug in die neuen Räume bezüglich Bauablauf und Kostenstruktur optimiert und von unnötigen Wegen und unnötiger Bürokratie befreit werden. Auch mit Blick auf den akuten Handwerker- und Nachwuchsmangel, der vermutlich nicht kleiner wird, muss die Arbeitszeit, die zur Verfügung steht, optimal genutzt werden.Motto: „Wenn ein Handwerker tagsüber irgendwo im Auto unterwegs ist, läuft etwas schief.“

Und hier das Kleingedruckte in Großbuchstaben, weil’s so wichtig ist:

BAUSTEINE FÜR KOMMUNEN

– Sind Sie kommunaler Klimaschutzbeauftragter oder Leiter einer regionalen Energieagentur und haben viele Akteure, die jedoch noch unzureichend vernetzt sind?

– Sie haben den Auftrag, die Sanierungsquote in Ihrer Stadt/Gemeinde zu erhöhen?

– Sie möchten Ihre Bürgerinnen und Bürger von der Notwendigkeit energetischer Sanierungen überzeugen, Ihre Gemeinde mitreißen und für das Thema Klimaschutz begeistern? Doch es fehlen Kapazitäten und finanzielle Mittel?

– Sie haben den Auftrag, Broschüren zur energetischen Modernisierung zu erstellen und diese an die Bürger zu verteilen?

Die gute Nachricht: Da Sie mit diesen Aufgaben nicht alleine sind und es viele „Bausteine“ schon gibt, hat sich der BVGeM die Vernetzung der Akteure ganz oben auf die ToDo-Liste geschrieben. Denn ohne Vernetzung und gemeinsames Agieren sind die Klimaschutzziele und der altersgerechte Umbau unserer Gebäude nicht zu schaffen. Doch Vernetzung braucht Zeit. Zeit, um Kontakte zu knüpfen, zu pflegen, um dann gemeinsame Ziele zu formulieren und gemeinsame Projekte anzugehen. Hier unterstützt der BVGeM mit „regionalen MODERNISIERUNGSOFFENSIVEN“, die unter anderem aus „Runden Tischen“, Netzwerkauftakt-Veranstaltungen, Weiterbildungsseminaren, dem einfachen Fördermittelservice sowie Bürgerinformationsveranstaltungen bestehen. Jeweils begleitet von einer kontinuierlichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

IN DER ÜBERSICHT: DIE LEISTUNGEN DES BVGeM e.V.

MODERNISIERUNGS­OFFEN­SIVE: Ver­netzung rele­vanter Akteure rund um die Gebäude­moder­nisierung.
– Regionale Aktionspläne
– Experten-Netzwerke
– Bürger-Informationen

FÜR KOMMUNEN, STÄDTE und GEMEINDEN: Regio­naler Aktions­plan, praxiserprobte Bau­steine.
– Runder Tisch
– Fördermittel-Tool
– Keynotes

FÜR HANDWERKER UND BAUDIENSTLEISTER: Netz­werkbildung, Weiter­bildung.
– Seminare, Webinare
– Checklisten
– Energieberater-Unterlagen

FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER: Dienst­leistungen rund um die Gebäude­moder­niserung, Wohnen im Alter.
– Ruhestandskonzepte
– Sanierungsfahrplan
– Bauwissen – beste Web-Links

FÜR HAUSEIGENTÜMER: Der unkomplizierte Gebäude-Schnellcheck.
– CO2- und Energieeinsparung
– KfW-Effizienzhaus
– Zuschüsse und Fördermittel

FÜR VISIONÄRE: Zukünf­tige Tools und Dienst­leis­tungen gemein­sam ent­wickeln.
– Serielle Sanierung
– Energiekonzepte
– Digitalisierung

FÜR VERANSTALTER: Key­notes zu aktuellen Themen.
– Ruhestandskonzepte
– Prozessoptimierte Baustelle
– Serielle Sanierung
– Dämm-Irrtümer ausgeräumt

FÜR HAUSEIGENTÜMER: Infotainment. Die spannende Quizshow zur klimaneutralen Gebäudemodernisierung
– Spannendes Quiz
– Lukrativer Hauptgewinn
– After-Show-Party